Hotelbetten sind Boxspringbetten

Einschlafstörungen oder Durchschlafschwierigkeiten sind ein weit verbreitetes Übel. Rund die Hälfte aller Frauen und etwa ein Viertel aller Männer sind laut einer deutschlandweiten Umfrage hiervon betroffen. Schlechter Liegekomfort wurde hier als eine der häufigsten Ursachen ermittelt. Um einen guten und gesunden Schlaf zu haben aus dem man ausgeruht und erholt erwacht, ist ein gutes Bett hilfreich und notwendig. Guter Liegekomfort wird geboten durch das Stützsystem bestehend aus einer guten Matratze und der passenden Unterfederung. In Kombination ermöglicht dieser Bettaufbau eine gesunde und ergonomische Liegeposition.

Hotels als Vorreiter für diesen Bettentyp

Wichtiger als der Preis oder das reichhaltige Frühstücksbuffet ist im Hotel das Bett. Wer im Urlaub oder auch auf Geschäftsreise ein Hotel übernachtet hat, dem wird die der obligatorischen Frage gestellt: „Wie haben Sie geruht?“ Damit diese für das Übernachtungsgewerbe existenziell wichtige Frage positiv beantwortet wird, werden keine Kosten und Mühen gescheut. Neben dem netten Ambiente und der hygienischen Sauberkeit spielt auch die Qualität des Liegekomforts gerade in Hotels eine ganz entscheidende Rolle. Aus diesem Grunde finden hier Boxspringbetten Verwendung. Boxspringbetten sind auch ein Kriterium bei der Vergabe der Hotelsterne.

Der Aufbau von Boxspringbetten

Vorweggeschickt sei an dieser Stelle, daß nicht alle unter diesem Begriff angebotenen Betten auch echte Boxspringbetten sind. Daher ist es wichtig, den eigentlichen Aufbau zu kennen. Der Begriff Boxspring stammt aus dem Englischen und heisst übersetzt Kiste und Feder. Ein Boxspringbett besteht also aus einer Kiste oder Box, welche den Federkern beinhaltet. Eine Matratze und die darüber befindliche Schlaflage, auch Topper genannt, sind bei seriösen Anbietern feste Bestandteile des gesamten Bettes.

Qualitätsmerkmale eines Hotelbettes

Wichtige Unterschiede sowohl bei der Unterbox als auch bei der Matratze auszumachen. Echte Boxspringbetten haben Bonellfederkerne oder Taschenfederkerne. Nur hier erhält man das typische Liegegefühl. Entscheidend ist hierbei die Anzahl der Federn. Für eine 90×200 cm Matratze sind mindestens 200 Stück erforderlich, je nach Gewicht der Person sollten 500 bis 1000 Federn vorhanden sein. Bei Matratzen sind ebenfalls Federkerne zu bevorzugen, da Kaltschaummatratzen den Liegekomfort schmälern würden. Beim Topper ist auf das Material von Bedeutung: Kaltschaum (mind RG 40) oder Viscoschaum (mind RG 50) sind dem PU-Schaum vorzuziehen. Wer sich jetzt eine Hotelbett auf für zu Hause anschaffen möchte, kann unter markenschlaf https://www.markenschlaf.de/boxspringbetten/ sich mal deren Angebot anschauen und sich dort beraten lassen. Boxspringbetten werden immer individuell nach Anforderung hergestellt und sind durch die aufwendige Verarbeitung meist im höheren Preissegment zu finden.

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Bildquelle – istock – hotel-room – kettaphoto